Kinderhypnose


  • Leidet Ihr Kind unter Schlafproblemen, Schlaflosigkeit oder Alpträumen?
  • Ist Schüchternheit, Zurückgezogenheit oder ein geringes Selbstvertrauen ein belastendes Thema für Ihr Kind?
  • Hat Ihr Kind Ängste oder Phobien?
  • Steht Ihr Kind unter einem bestimmten Leidensdruck wie Stottern oder Bettnässen?
  • Kann Ihr Kind sich nicht mehr konzentrieren oder hat Prüfungsblockaden?
  • Erleben Sie Ihr Kind oft traurig und abwesend?
  • Hat Ihr Kind Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsprobleme?
  • Ist die Schule für Ihr Kind der reinste Stress?

 Jedes Kind würde sich wünschen, dass es sich ohne Sorgen, Blockaden und Ängste entwickeln kann. So kann es selbständig, selbstsicher und glücklich die Kindheit geniessen. Hypnose für Kinder kann helfen, diverse Probleme in der Entwicklung des Kindes zu beseitigen - rasch und völlig unkompliziert.

 

Denn je früher Probleme angegangen werden, desto gesünder kann sich Ihr Kind entwickeln!

 

Nicht nur Erwachsene leiden manchmal unter psychischem und sozialem Druck. Auch Kinder und Jugendliche leiden darunter. Auch die sozialen Kontakte, Freundschaften und Anerkennungen sind für Kinder und Jugendliche besonders wichtig.

 

In dieser entwicklungspsychologisch entscheidenden Zeit entstehen oft Ängste, die zu Schulangst, Schlaflosigkeit und Schlafproblemen, Stottern, Bettnässern, Alpträume, Ess-Störungen oder sonstige Blockaden führen, die das Leben Ihres Kindes erschweren können. Auch soziale Probleme, wie ein geringes Selbstwertgefühl, Schüchternheit oder Mobbing entstehen oft in diesem Alter. Insbesondere der plötzliche Leistungsdruck durch die Schule oder die Pubertät setzt vielen Kindern und Jugendlichen zu. Konzentrationsstörungen und Lernschwierigkeiten lösen bei Kindern und Jugendlichen zusätzlichen Druck aus, der sich negativ auf die Kindesentwicklung auswirken kann.

 

Die spezielle Hypnosetherapie für Kinder und Jugendliche kann bei vielen Problemen eingesetzt werden. Sie ist eine hilfreiche Methode, um Ängste und soziale Schwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen zu therapieren, denn Kinder und Jugendliche reagieren besonders gut auf Hypnose. Diese Hypnosetherapie sorgt bei Ihrem Kind für eine schnelle Verbesserung und Linderung der Symptome und Probleme - insbesondere dadurch, dass im Unterbewusstsein der Ursprung des vorhandenen Problems lokalisiert und nach und nach beseitigt wird.

 

Da Kinder der Hypnose ganz unvoreingenommen und natürlich begegnen, ist die Hypnosetherapie für Kinder besonders erfolgreich. Für Kinder ist die Hypnose ähnlich ihren Tagträumen. Oft zeigen sich bereits nach der ersten Sitzung Erfolge, die Ihr Kind stärkt und ermutigt.

 

Auch Ihrem Kind oder Jugendlichen steht es zu, frei von Blockaden, gestärkt, fröhlich und motiviert heranzuwachsen.

 

 

 

Was ist Hypnose?

 

Hypnosetherapie gehört aus meiner Sicht neben dem Autogenen Training und dem psychol. Mental-Coaching zur wirkungsvollsten Kurzzeittherapie, um das persönliche Wohlergehen nachhaltig positiv zu verändern und dies durch ein sanftes Umprogrammieren im eigenen Unterbewusstsein. Mag das Thema noch so kompliziert und schwierig zu lösen erscheinen - Hypnose kann Wirkung zeigen!

 

Hypnose ist ein natürlicher Zustand, den wir immer wieder ganz spontan und meist auch völlig unbemerkt erleben. Hypnose ist ein natürlicher Bestandteil des Menschen. Wir werden mit der Fähigkeit, in den hypnotischen Zustand zu gehen, geboren. Er ist weder ein Schlaf- noch ein Wachzustand. Ein Spitzensportler mag ihn als "Flow" wahrnehmen, der Zustand, in dem er nicht mehr denken muss, sondern automatisch alles richtig macht und ihm auch alles gelingt. Ein Komponist oder Autor spürt, wie die Noten oder die Worte einfach fliessen. Oder der Leser, der gebannt in einer spannenden Geschichte aufgeht, mit fiebert, mitfühlt und wenn er angesprochen oder nach ihm gerufen wird, er es zuerst gar nicht wahrnimmt. Oder der Autofahrer, der zu Hause ankommt und sich an nichts mehr auf seinem Nachhauseweg erinnern kann, weil er so tief in Gedanken war und trotzdem alles richtig gemacht hat.

 

Jede Hypnose ist zugleich auch eine Selbsthypnose - niemand kann in der Hypnose zu etwas gezwungen werden, was er selbst nicht wirklich möchte oder zuzulassen gewillt ist.

 

Hypnose ist sehr gut als Kurzzeittherapie geeignet, ist aber auch bei Langzeitinterventionen eine wertvolle Ergänzung und dies ganz ohne negative Nebenwirkungen, wie z.B. Medikamente sie haben können.

 

Oft genügt eine einzige Sitzung, egal wie vermeintlich heikel, tragisch oder komplex ein Thema auch erscheinen mag oder wie lange andere Therapieformen bereits versucht haben, zu helfen.

 

Ein Mensch ist hypnotisierbar, wenn er es auch möchte und es zulässt - es ist ausserdem zu beachten, dass eine Hypnosetherapie nicht für jeden geeignet ist. Die Zusammenarbeit und das Vertrauen spielen eine sehr grosse Rolle bei der Hypnosetherapie. Heilversprechen und Garantien geben ich genau so wenig wie ein Arzt, also keine.

 

 

 

Wie funktioniert die Hypnosetherapie

 

Der Vorgang der Hypnose ist einfach erklärt. Man liegt entspannt in einem bequemen Stuhl oder Sessel und hat die Augen geschlossen. Ich werde mit ruhiger Stimme zu Ihrem Kind sprechen und es anleiten, noch mehr zu entspannen.

 

Ihr Kind wird die Stimme von mir klar und deutlich hören und es können auch sprechen. Der rationale, analytische Verstand hat jetzt ein wenig Pause und dafür sind das Unterbewusstsein und die Sinne Ihres Kindes umso aufmerksamer. Ein idealer Zustand der Hypnose, in der man festgefahrene Verhaltensmuster, Glaubenssätze, Blockaden und Ängste ergründen und auflösen kann. Ihr Kind wird dabei selbst entscheiden, ob es bereit ist zur Veränderung und Selbstheilung. Ich werde Ihrem Kind auch Vorschläge in Form von Suggestionen machen. Ihr Kind und sein Unterbewusstsein entscheiden gemeinsam, ob diese Vorschläge angenommen und verarbeitet werden sollen.

 

 

 

Ablauf einer Hypnosetherapie

 

Nachdem Sie sich für Ihr Kind eine Hypnosetherapie bei mir entschieden haben und alles vorab für Sie beide geklärt ist, findet folgender Ablauf statt:

 

  1. Vorgespräch und Anamnese
    Hier erkläre ich Ihnen beiden ganz genau noch einmal alle Details zur Hypnose, der eigentlichen Hypnosetherapie und die persönliche Rolle und Verantwortung darin. Dies kann bei einer Erstkonsultation gut 30-60 Minuten dauern.
  2. Abklärung aller noch offener Fragen seitens Klienten
    Hier können Sie und Ihr Kind alle Fragen, die Sie beide noch zur Hypnose und Hypnosetherapie haben sollten, stellen und bekommen diese auch offen und ehrlich beantwortet.
  3. Definition Ziele und Erwartungen des Klienten
    Was erwarten Sie beide genau von der Hypnosetherapie? Was soll das Resultat sein?
    • Einleitung/Herbeiführung Hypnose und Vertiefung
    • Eigentliche Hypnosetherapie
    • Auflösen der Hypnose
    • Nachgespräch

 

Für einen Hypnose-Termin sollten Sie also bis zu 2 1/2 Stunden einrechnen. Weil das sehr lange ist für ein Kind, empfehle ich für das Erstgespräch einen einzelnen Termin und für das Zweitgespräch – die eigentliche Hypnosetherapie – nochmals 1 ½ Stunden zu buchen.

 

Es kann sein, dass ein Dritt-Termin notwendig wird, speziell wenn diverse/unterschiedliche Themen abgearbeitet werden sollen.

 

Normalerweise, wenn der Klient in eine tiefe Hypnose ging und die Hypnosetherapie intensiv verlief, braucht es oft keinen dritten Termin für dasselbe Thema. Dies variiert jedoch von Person zu Person. Es ist auch wichtig, dass Sie wissen, dass kein seriöser Hypnosetherapeut irgendwelche Heilversprechen abgibt - dies bekommen Sie ja auch von einem Arzt nicht.

 

Haben Sie oder Ihr Kind noch Fragen dazu, bevor Sie einen Termin buchen möchten? Dann rufen Sie mich einfach unverbindlich an unter Telefon 078 719 78 70 – ich freue mich auf Ihren Anruf!

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Lernen, Konzentration und die Schule

Kinder und Jugendliche verbringen im Regelfall bis zu 12 Jahre in der Schule inkl. Kindergarten. Ihr Alltag ist geprägt von Schule, Hausaufgaben und Lernen. Viele Kinder entwickeln in diesem Zusammenhang Stress, da sie durch verschiedene Umstände von der Schule und dem Lernen überfordert sind. Da Kinder besonders aufnahmefähig für Eindrücke und Neues sind, kann sich die Überforderung negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken.

 

Viele Kinder und Jugendliche haben irgendwann in ihrer Schulzeit mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen. Diese Lernschwierigkeiten bei Kindern resultieren unter anderem daraus, dass die Schulen mit unserem heutigen Schulsystem nicht genug auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen können. Nicht jedes Kind lernt gleich schnell und hat die gleichen Talente. Auch individuelle charakterliche Eigenschaften der Kinder und Jugendlichen werden im Unterricht nicht miteinbezogen und gefördert.

 

Dadurch haben besonders Kinder mit Lernstörungen oder Lernschwächen wie Legasthenie, ADHS/ADS oder anderen Konzentrationsschwierigkeiten erhebliche Probleme im Unterricht mitzukommen oder nicht aufzufallen. Oft geraten eben diese Kinder noch weiter unter Druck, wenn sie nicht mitkommen oder nicht die gewünschte Leistung erbringen. Ausserdem wird Kindern mit Lernschwierigkeiten und Konzentrationsstörungen häufig ein Stempel aufgedrückt, der ihnen das Leben in Schule und Unterricht noch zusätzlich erschwert.

 

Wenn Konzentrationsschwächen bei Kindern auftreten, kommen häufig noch weitere Schulprobleme hinzu. Der hohe Druck und der Stress nehmen den Kindern und Jugendlichen jegliche Freude an der Schule und am Lernen. Dadurch kommen häufig Formen der Prüfungsangst hinzu - schlechte Noten sind beinahe vorprogrammiert. 

 

Dann führen schulische Probleme auch zu Druck von Seiten der Eltern. Es werden Motivationssysteme eingeführt, die jedoch meist für zusätzlichen Druck sorgen. Auch der Besuch von Nachhilfeunterricht oder Lerntherapien sind ein dauerhafter Kostenfaktor und sorgen bei ausbleibendem Erfolg für zusätzlichen Stress.

 

Viele Therapien wie das Neurofeedback oder Konzentrationsübungen konzentrieren sich auf eine Verbesserung von Lernschwierigkeiten bei Kindern und zielen darauf ab, die Konzentration zu steigern. Dabei werden oftmals die tieferliegenden Probleme und Blockaden nicht beachtet, wodurch eine langfristige und weitreichende Verbesserung in der Regel nicht erreicht wird.

 

Deshalb ist es wichtig, den Kreislauf frühzeitig zu unterbrechen, denn Ängste und Blockaden bei Kindern liegen in der Regel tiefere Ursachen zugrunde. Wenn diese ursächlichen Probleme behoben werden, legen sich auch meistens die Schwierigkeiten des Kindes wieder und die allgemeine Leistung in der Schule sowie die innere Motivation steigern sich wieder.

 

Hypnose bei Lernschwächen und Konzentrationsschwierigkeiten:

Lernen ist eine Kopfsache - das Unterbewusstsein spiel eine entscheidende Rolle für Konzentrations- und Lernprozesse.

 

Wenn sich im Unterbewusstsein negative Gefühle und Blockaden in Bezug auf das Lernen und die Schule verfestigt haben, fällt das Lernen und das Konzentrieren besonders schwer. Es entsteht ein Teufelskreis. 

An diesem Punkt kann Hypnose das Mittel sein, um die Negativspirale zu durchbrechen. Denn Kinder und Jugendliche sprechen besonders gut auf die Hypnosetherapie an. Für sie ist Hypnose noch ein vergleichsweise natürlicher Zustand (Tagträumen). Die Tiefenentspannung in der Hypnose verhilft zu gezielter Konzentration und verbessert so die Lernfähigkeit.

 

Jeder Mensch kann durch Hypnose und besonders mittels der Selbsthypnose seine Lernfähigkeit verbessern und seine Lernkapazitäten erhöhen. Zudem ist die Hypnose in der Lage, Ängste und Blockaden im Unterbewusstsein zu lokalisieren und aufzulösen. Dies ist der erste Schritt zu mehr Freude und Spass an der Schule und am Lernen. Die Noten können sich wieder verbessern und die Leistungen steigern sich wieder. Es entwickelt sich eine positive Spirale aus Spass, Erfolg und guten Noten. 

 

Da Kinder besonders gut auf Hypnose reagieren, zeigen sich oft bereits nach einer Sitzung positive Veränderungen und erste Erfolge.


Stottern

Beim Stottern handelt es sich um eine Sprachstörung, bei der es zu einer Unterbrechung des Redeflusses durch Pausen, Wiederholungen oder Dehnungen kommt. Häufig treten weitere Begleiterscheinungen hinzu, wie Verkrampfungen der Gesichtsmuskulatur oder unnatürliche Körperbewegungen. Besonders in der Öffentlichkeit ist diese Sprachstörung für den Stotterer sehr unangenehm. Selbst der ganz normale Alltag, das Berufsleben oder die Schule stellen für Menschen mit Sprachstörungen eine tagtägliche Herausforderung dar. Viele Stotterer entwickeln Strategien, um das Stottern zu überspielen. Andere vermeiden das Sprechen in der Öffentlichkeit. Beide Wege sorgen bei den Betroffenen für zusätzlichen emotionalen und sozialen Stress. Dieser Stress führt in vielen Fällen zu einer zusätzlichen Verschlimmerung und ist eine von mehreren Ursachen des Stotterns.

 

Bisher sind die Ursachen des Stotterns noch nicht endgültig geklärt, jedoch kann von einer Veranlagung ausgegangen werden. Die meisten stotternden Menschen haben vermutlich eine genetische Disposition für die Entwicklung von Sprachstörungen. Hinzu können verschiedene Faktoren treten, die das Stottern bei Kleinkindern auslösen, bzw. das Stottern bei Erwachsenen aufrecht erhalten. Oft entsteht das Stottern im Kleinkindesalter zwischen zwei und fünf Jahren.

 

In Phasen in denen sich das Kind besonders schnell entwickelt, beginnt das Stottern bei Kindern besonders häufig. Wird das Stottern bei Kindern nicht direkt therapiert, können zudem psychische und soziale Probleme auftreten. Das Kind entwickelt oft Blockaden, Angst und Frustration beim Sprechen, was die Sprachstörung oft noch zusätzlich verschlimmern kann.

 

Es gibt inzwischen viele verschiedene Ansätze der Therapie bei Stottern. Grundsätzlich eignen sich Ansätze der Sprachtherapie bei einem Logopäden oder einer Logopädin. Die Logopädie bietet zwei verschiedene Therapierichtungen an. Bei der Stottermodifikation wird dafür gesorgt, dass das Stottern nicht weiter vermieden wird. Ein zweiter Ansatz der Sprachtherapie übt mit dem Stotterer Sprechtechniken. Besonders im Falle von Stottern bei Kleinkindern sind Sprachtherapien meist erfolgreich.

 

Generell gilt für Stottern bei Kindern - je früher die Behandlung, desto höher die Erfolgschancen der Stottertherapie. Im Falle von Stottern bei Erwachsenen geht es in der Sprachtherapie meist um eine Verbesserung der Sprechflüssigkeit. Dabei werden in Zusammenhang mit der Logopädin oder dem Logopäden Möglichkeiten erarbeitet, die Sprachstörung zu kontrollieren, denn Stottern bei Erwachsenen ist in der Regel bereits verfestigt und schwerer zu therapieren.

 

Hypnose bei Stottern

Bei Sprachstörungen spielt der innere Stress meist eine grosse Rolle. Die Sprachstörung kann durch psychische Belastung ausgelöst werden oder sich weiter verschlimmern. die Hypnose setzt im Unterbewusstsein des Stotterers an und versetzt dessen Körper in eine Tiefenentspannung. In diesem Zustand der Entspannung kann Hypnose dafür sorgen, dass der Stress gelöst wird. Die Hypnosetherapie bei Stottern kann zudem die Wurzel der Sprachstörungen im Unterbewusstsein ausfindig machen und diese auf Dauer beseitigen. In der Tiefenentspannung der Hypnose lassen sich zudem innere Blockaden und Ängste lösen, die mit der Sprachstörung zusammenhängen. Insbesondere Stottern bei Kleinkindern kann durch Hypnose schnell erfolgreich therapiert werden. Denn Kinder begegnen der Hypnose völlig unvoreingenommen und natürlich, wodurch die Hypnosetherapie besonders schnell Wirkung zeigt.

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